via, aber eigentlich stammt es aus einer holländischen Alzheimer-Kampagne
Posts Tagged 'advertising'
Merry Xmas!
Published 2013/12/16 confusion , education , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, fun, irritation, joke
10 Jahre Mocmoc
Published 2013/09/16 art , city , confusion , fun , internet , media , music , public space , streeetart Leave a CommentSchlagwörter: advertising, art, education, fake, irritation, politics, provocation, public space, urban art
gerade wieder sehr aktuell:
anlässlich des 10jährigen Bestehen von Mocmoc wird der frühere Streit um Kunst+ Politik, Demokratie, Identität, öffentlicher Raum und Strategien nochmals hervorgeholt.
Ostschweiz am Sonntag 15.9.13; Thurgauer Zeitung 16.9.13; weitere infos zum Mocmoc von Com&Com; Dokfilm über Mocmoc
Klassiker
Published 2013/01/12 public space , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, public space
Intervention?
Published 2013/01/12 fun , nonsense , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: advertising, communication, fun, provocation, public space, religion
Jay-Z goes public
Published 2010/12/03 Uncategorized Leave a CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, Decoded, Droga5, irritation, Jay-Z, Jenny Holzer, sign
Frisch im Buchhandel das Decoded von Jay-Z. Frisch in public dazu die WahnsinnsKampagne der Agentur Droga5.
Auf einem Hausdach, dem Boden eines Swimmingpools, einem Basketballkorb, einem Auto, allen Tellern in einem Restaurant, einem Billardtisch und sandwich paper finden sich Auszüge aus der first-person chronicle of the Jay-Z life and work. So kann das Buch wirklich niemandem entgehen und erinnert in mehrfacher Hinsicht an die „alte“ Jenny Holzer. Diesmal mit anderem Ziel, oder doch nicht?!
POSTER BOY NYC
Published 2010/10/30 art , confusion , fun , internet , media , nonsense , public space , streeetart 3 CommentsSchlagwörter: advertising, collage, cutting, fake, fun, irritation, posters, public space
Ein tolles Video über das Beschneiden von Werbeplakaten in NYC gefunden bei thekskills.
Directors Cut RWE
Published 2010/10/30 confusion , fun , internet , music , politics , tv , Uncategorized , Werbung 1 CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, brandhacking, Energie, fake, internet, irritation, politics, provocation, technology
Ein toller Hack des RWE-Werbe-Video, gefunden bei bensen5.
Augmented Reality Hack
Published 2010/06/15 art , confusion , media , public space , streeetart , technology , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, augmented_reality, communication, education, Kunst, public space, streetart, technology
Am schönsten ist es immer, wenn sich einzelne Seminare thematisch treffen. So geschehen beim Projektseminar zum MedienBildungsRaum, in dem uns Anna-Laura Leipertz in der vergangenen Woche den Horizon Report 2010 (nun Dank MMKH auch in DE; Hintergünde auch hier) vorgestellt hat und dabei selbst insbesondere vom Thema „Augmented Reality“ begeistert war.
Im letzten Beitrag des elektrischen Reporters ging es ebenfalls um Augmented Reality. Ab Minute 8:16 wird dabei Julien Oliver mit seinem Projekt Artvertizer vorgestellt. Er hacked öffentliche Werbeflächen mittels Augmented Reality und ersetzt die Werbung durch Kunst im Auge des Betrachters.
Das ist allerhöchst interessant für das Seminar Cultural Hacking mit Johannes Hedinger (Com&Com) und auch für das Seminar aus dem SoSe09 zur Postironie, in dem eine ähnliche Aktion zum (analogen) Hack von Werbeplakaten geplant war, allerdings leider nicht umgesetzt wurde.
Mehr zur Augmented Reality auch beim *mms, Uni Hamburg.
Stickers as a extremely cost-effective way to create a lasting impression
Published 2010/05/21 confusion , education , media , streeetart , Uncategorized , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: advertising, communication, fake, irritation, media, public space, sticker
The use of stickers in advertising is not only an innovative way to attract attention, it is also an extremely cost-effective way to create a lasting impression. (via @CoCreatr)
cesky-sen
Published 2009/09/08 film , public space , Werbung Leave a CommentSchlagwörter: adbusting, advertising, fake, film, public space
Tschechischer Traum (Originaltitel: Český sen) ist der Abschlussfilm der ehemaligen tschechischen Filmakademiestudenten „Vít Klusák“ und „Filip Remunda“. Er dokumentiert die Geschichte rund um die Eröffnung eines fiktiven Einkaufszentrums mit dem gleichen Namen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tschechischer_Traum
Im Jahr 2003 sorgten Vít Klusák und Filip Remunda, zwei Absolventen der Prager Filmakademie, in Tschechien für eine kleine Sensation, die sich sogar zu einem mittelgroßen Skandal ausweitete. Ihr Abschlussfilm „Cesky Sen – Der tschechische Traum“ hätte ungewöhnlicher nicht sein können. Gemeinsam mit einer renommierten Werbeagentur entwickelten sie ein Werbekonzept für einen Hypermarkt (nach Vorbild amerikanischer Malls), der überhaupt nicht existierte – mit verblüffendem und nicht für möglich gehaltenem Erfolg.
Filmkritik: Cesky Sen – Der tschechische Traum
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