Archive for the 'nonsense' Category

Jöö.. not

Derzeit macht ein selbständiger Kinderwagen New York unsicher..

lately in New York..

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via College Humor

Intervention?

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murder, murder, murder, kill, kill, kill

murder, murder, murder, kill, kill, kill

Drive in

nicht immer aller wörtlich nehmen vs. urban hacking?

LOST in …

WANTEDs in Western und Abreißzettel im Supermarkt – jeder kennt sie. Phil Jones kennt sie offenscihtlich auch. Er macht sich unser Gewohnheitsverhältnis zu eigen und schreibt es zu Gunsten des Humors um. Zu offensichtlich für einen hack?… oder genau richtig? more of these street billboards: fanthefiremagazine.com

50m² of Public Space

… wie es auf dem blog ignant (SPITZENBLOG!) zu lesen gab, haben EPOS257 „für ihr neuestes Projekt auf dem Palackeho Platz in Prag eine 50 Quadratmeter große Fläche eingezäunt. Bis die Ämter und Behörden gemerkt hatten, dass keiner die Installation der Zäune in Auftrag gegeben hatte und ein Verantwortlicher für die Entfernung gefunden wurde, vergingen sage und schreibe 54 Tage!“ Bravo.

POSTER BOY NYC

 

Ein tolles Video über das Beschneiden von Werbeplakaten in NYC gefunden bei thekskills.

Geniales Graffiti – Türstörung

Geniales Graffiti – Zug kam mit Tuerstoerung ins Werk (via http://twitpic.com/1mdfwh)

Toilet Art

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Der Raum ‚Universität‘ ist öffentlich. Damit ist soweit jeder einverstanden. Aber sind es auch die Toiletten auf dem Campus? Oder gar die Kabinen? Zweifelsfrei ist der Raum auf dem Stillen Örtchen primär für eine einzige Person ausgelegt, aber danach für eine andere Person und danach wieder für eine andere… So stellt auch dieser im weitesten Sinn einen ‚public space“ da, an dem Kunst geschieht. Die Kabine als Kunstgalerie im Spannungsfeld von Privatem und Öffentlichem.

Mir ist die durchschnittliche Personenanzahl, die täglich eine Toilettenkabine an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln von innen sieht unbekannt. Angesichts der vielen Nachrichten, Aufkleber, Parolen und Graffitis scheinen es aber viele zu sein.

Hier eine kleine Auswahl von witzigen, politisch inkorrekten und teilweise legasthenen Beispielen für die „toilet art“:

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(c) Gastautor Boris Schmitz